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Erotik unter Frauen: 

Auf dem Kreuzfahrtschiff
Lese~Probe

Steffi hakte sich in Bettinas Arm ein und so begaben sich die Beiden weiter auf Entdeckungsreise durch das riesige Schiff. Nach einiger Zeit kamen sie am Casino und warfen ein paar Neugierige Blicke in den Raum. Auf der anderen Seite des Raumes waren einige Roulettetische sowie weitere Tische für Black Jack, Poker und andere Kartenspiele platziert, während auf ihrer Seite des Raumes unzählige Glücksspielautomaten in diversen Reihen aufgestellt waren. Steffi und Bettina schlenderten durch die Reihen der Automaten welche zu dieser Tageszeit und dem schönen Wetter draußen nur sehr spärlich genutzt wurden. Plötzlich bog Steffi in eine Automatenreihe ein und zog Bettina hinter sich her. In der ganzen Reihe von ca. 20 einarmigen Banditen war keine Menschenseele zu sehen bis auf einen einsamen Rentner der mit zittriger Hand Münze auf Münze in seinen Automaten warf.

"Komm Bettina wir versuchen hier mal unser Glück. Diese einarmigen Banditen kenne ich bisher nur aus Reportagen aus Las Vegas. Die wollte ich schon immer mal ausprobieren."

Sie nahmen an am letzten Automaten in der Reihe etwa 3 Plätze von dem einsamen Rentner entfernt Platz und warfen einige Geldstücke in den Automaten. Gemeinsam zogen sie am Hebel und beobachteten fasziniert die rotierenden Scheiben und die vielen blinkenden Lichtern an dem Automaten. Nach einigen Versuchen bemerkte Steffi plötzlich ganz beiläufig 

"Ich habe es mir übrigens anders überlegt" 

"Ähh.. was hast Du Dir anders überlegt Steffi?" 

"Ich würde die Wäsche doch sehr gerne schon vor heute Abend an deinem Körper sehen"

Bettina lächelte Steffi verführerisch an "Na aber gerne doch. Komm lass uns schnell auf die Kabine verschwinden" Bettina wollte gerade von ihrem Hocker aufstehen als sie von Steffi am Arm festgehalten wurde. 

"So meinte ich das nicht Bettina. Ich würde die Wäsche gerne JETZT an Dir sehen" 

Bettina brauchte einige Sekunden um zu begreifen was Steffi da sagte

"Du..Du meinst hier.....aber ich kann doch nicht..." 

"Doch, Du kannst... zieh bitte deine Bluse aus Bettina" 

Bettinas Augen wanderten hektisch zwischen Steffis Augen die sie herausfordernd anstarrten und der Umgebung hin und her. Durch die langen Reihen der Automaten konnten sie von nirgendwo im Raum gesehen werden, mit Ausnahme des alten Mannes natürlich der in der gleichen Reihe nur wenige Meter entfernt saß. Bettina schaute Steffi wieder in die Augen und als sie dieses brennende Verlangen in ihnen sah, da gab sie jeden Widerstand auf. Sie begann langsam ihre Bluse aus ihrer Jeans zu ziehen und diese Knopf für Knopf von unten nach oben zu öffnen. Als alle Knöpfe geöffnet waren zog sie den Stoff der Bluse wie in Zeitlupe mit beiden Händen zur Seite und ließ sie über ihre Schultern gleiten. Steffis Augen fixierten Bettinas Brüste und sie ließ ihre Finger langsam lüber den dünnen Stoff des BHs gleiten. Bettina schloss vor Lust die Augen und genoss die Berührung von Steffis Fingern die sie durch den dünnen Stoff fast wie auf nackter Haut fühlte. Als Bettina die Augen wieder öffnete und über Steffis Schulter schaute, da sah sie zu ihrem Entsetzen das der alte Mann ihr treiben bemerkt hatte und sich auf seinem Hocker leicht zu ihnen gedreht hatte und sie besser beobachten zu können. 

"Oh Gott er hat uns gesehen" flüsterte Sie Steffi ins Ohr die noch die noch immer dicht an Bettina geschmiegt mit deren Brüsten spielte. 

"Hmm... gönn anderen Leuten doch auch mal was.... sowas hat der bestimmt seit 20 Jahren nicht mehr gesehen" 

Tatsächlich glaubte Bettina in den Augen des Mannes so etwas wie Sehnsucht nach längst vergangenen Tagen zu erkennen und als sie sicher war, dass er sie garantiert nicht verpfeifen würde sondern einfach das unerwartete Schauspiel genoss, da ergab sie sich wieder Steffis zarten Berührungen. Steffi hatte den Stoff von Bettinas BH in der Zwischenzeit zur Seite geschoben und kümmerte sich intensiv um Bettinas Brüste. Sie nahm Bettinas Nippel immer wieder zwischen die Zähne und ließ dabei ihre Zungenspitze in schnellen rechts/links Bewegungen über die empfindliche Nippelspitze streichen. Während Bettina diese Behandlung genoss spürte sie wie Steffis Hand langsam an ihrem Bauch entlang nach unten wanderte und sich schließlich begann den Knopf von Bettinas Jeans zu öffnen. Als der Knopf geöffnet war ließ Steffi ihre Hand langsam in Bettinas Jeans und unter ihren Slip wandern und begann ihren Kitzler zu streicheln. Die Lust und das Verlangen hatte nun komplett die Kontrolle über Bettina übernommen, sie streichelte mit ihren Händen durch Steffis Haare und drückte deren Kopf immer wieder fest gegen ihre Brüste. Plötzlich hörte sie Steffi flüstern:

"Zieh jetzt deine Jeans aus Bettina"

Ein letztes Mal versuchte in Bettina so etwas wie der letzte Funke Vernunft noch die Kontrolle über die Situation zu erlangen "Oh Steffi das kann ich doch hier nicht machen.." 

Doch als Antwort darauf drang Steffi mit ihrer Hand nur noch ein Stück weiter in Bettinas Jeans ein und ließ ihren Mittelfinger langsam in Bettinas Pussy gleiten und mit dieser Berührung war auch der letzte Funke Widerstand in Bettina gebrochen. Sie ließ von Steffis Haaren ab und ihre Hände wanderten langsam bis zu ihrem Reißverschluss den sie langsam öffnete. Steffi die die ganze Zeit direkt vor Bettina gekniet hatte erhob sich etwas und stellte sich nun leicht seitlich neben Bettina, begann von dieser neuen Position aus aber sofort wieder sich intensiv um Bettinas Brüste zu kümmern. Da Steffi nun nicht mehr zwischen Bettina und dem unbekannten Mann kniete hatte dieser nun ungehinderte Sicht auf das Treiben der beiden Frauen. Bettina bemerkte wie seine Blicke an ihrem Körper entlang wanderten und wie seine Augen schließlich zwischen ihren Schenkeln kleben blieben wo Bettina den Reißverschluss in der Zwischenzeit ganz geöffnet hatte und der schwarze Stoff ihres neuen Strings bereits deutlich durch die geöffnete Hose zu erkennen war. Bettina war bewusst, dass er so in wenigen Augenblicken einen ungehinderten Blick zwischen ihre Beine haben würde wenn sie Steffis Wunsch wirklich folgen würde, aber zu ihrer eigenen Überraschung steigerte dieser Gedanke ihre Lust nur noch mehr. Sie erhob sich etwas von ihrem Hocker, griff mit den Händen links und rechts in den Hosenbund und begann dann langsam ihre Jeans nach unten zu drücken. Sie erwartete fast, dass Steffi sie wie schon auf dem Sonnendeck in der letzten Sekunde stoppen würde, aber diesmal bestand Steffis Reaktion nur darin den Finger in ihrer Pussy nur noch schneller raus und rein zu bewegen und noch etwas heftiger an Bettinas Nippeln zu saugen. Auf die wenigen Meter Entfernung konnte Bettina beobachten wie die Augen des alten Mannes mit jedem Zentimeter den ihre Jeans nach unten wanderte größer wurden und wie seine Hände anfingen zu zittern. "Na hoffentlich endet das nicht in einem Herzinfarkt" dachte sie sich, als ihre Jeans langsam über ihre Schenkel glitt und dann auf den Boden fiel.

„Hmmm Du bist ein braves Mädchen" flüsterte Steffi während sie sich langsam von Bettinas Brüsten bis hoch zu Ihrem Mund küsste wo sie bereits Bettinas geöffneter Mund erwartete um einen leidenschaftlichen Kuss mit Steffi auszutauschen. Während sich die beiden Frauen küssten zog Steffi ihren Finger aus Bettinas Pussy und führte ihn zwischen die beiden Münder wo er sofort von den beiden Zungen gierig sauber geleckt wurde. Steffi wiederholte diese Prozedur noch mehrmals und Bettina genoss es unendlich ihren eigenen Saft in Verbindung mit Steffis Speichel zu schmecken. Diese ganze verrückte Situation erregte Bettina so sehr, dass sie das Gefühl hatte ihre Säfte würden förmlich aus ihrer Pussy fließen. 

"Oh Bettina willst Du mir etwa Konkurenz machen? Du läufst ja förmlich aus. Ich glaube ich muss was unternehmen, damit Du dieses Schiff hier nicht komplett unter Wasser setzt. Komm, dreh Dich um und lehne Dich mit den Ellenbogen auf den Hocker. Ich wette unser Freund da drüben würde auch gerne mal deinen Arsch bewundern" 

Ohne eine Sekunde zu zögern tat Bettina was Steffi von Ihr verlangt hatte. Sie drehte dem Unbekannten den Rücken zu und lehnte sich mit den Unterarmen auf den Hocker. Da der Hocker recht tief war wurde dadurch ihr Hinterteil ganz weit nach hinten und in die Höhe gestreckt. Steffi begann sofort mit ihrer Zunge an Bettinas Wirbelsäule entlang nach unten zu lecken. Sie ging hinter Bettina in die Hocke und zog ihre den String langsam über die Schenkel nach unten. Obwohl Steffi sehr gerne Spielchen spielte, so war der Anblick von Bettinas feuchter und weit geöffneter Pussy jetzt doch viel zu verlocken um sich selbst und Bettina noch weiter auf die Folter zu spannen. Steffi drückte ihr Gesicht fest zwischen Bettinas Beine und begann sofort intensiv über ihre Pussy zu lecken und ihre Zunge tief in Bettinas Körper zu schieben was ihr aus dieser Position besonders gut gelang. Als Steffis Zunge in ihren Körper eindrang konnte Bettina es nur mit größter Mühe vermeiden laut zu schreien. Die Gefühle an sich waren schon überwältigend aber wenn Bettina an die ganze Situation dachte, dass sie hier mit runtergelassenen Hosen im Casino eines Kreuzfahrtschiffes stand und sich von ihrer Freundin zu die Muschi lecken ließ während sie zu allem Überfluss von einem völlig unbekannten Rentner beobachtet wurden, dann trieb das ihre Gefühle in bis dahin völlig unbekannte Dimensionen. Als Bettina schon glaubte es könne keine Steigerung mehr geben da begann Steffi auch noch langsam mit ihrer Zunge nach oben zu wandern und intensiv durch Bettinas Poritze lecken. Wie ein Blitz durchzuckte es Bettina jedes Mal wenn Steffis zarte Zunge über ihr Arschloch leckte und beim nächsten Zyklus als Steffi wieder über diesen empfindlichen Punkt leckte, da griff sie nach hinten und drückte Steffis Kopf fest zwischen ihre Pobacken. 

"Oh Steffi leck mir bitte meinen Arsch" war alles was sie noch hervorbringen konnte, dann musste sie wieder auf ihre Unterlippe beißen um nicht laut schreien als sie spürte wie Steffi ihre Zunge jetzt immer wieder in schnellen Bewegungen über ihr Arschloch gleiten ließ. Als Steffi auch noch begann mit ihrem Daumen in schnellen Bewegungen über Bettinas Kitzler zu rubbeln da war es um Bettina endgültig geschehen und sie kam zu einem berauschenden Höhepunkt. Obwohl Bettina Steffis Kopf wieder losgelassen hatte blieb diese noch für einige Sekunden hinter Bettina hocken und leckte weiter genüsslich durch Bettinas Poritze. Dann küsste sie sich ihren Weg wieder langsam Bettinas Rücken hinauf bis sich die Lippen der beiden Frauen wieder zu einem langen und intensiven Kuss vereinigten. 

"Du schmeckst einfach überall zuckersüß Bettina. Erinnere mich daran, dass ich bei Gelegenheit noch mehr von Dir probieren möchte!"

"Hmm. nichts lieber als das, aber ich fürchte viel feuchter als eben kann ich nicht mehr werden meine Kleine."

"Oh lass das mal meine Sorge sein, aber jetzt sollten wir langsam verduften bevor sie kommen" 

"Sie?? Wer soll kommen?"

"Aber Bettina, die Security natürlich Du glaubst doch nicht etwas das es in so einem Casino keine Überwachungskameras gibt. Entweder sitzen die gerade alle wichsend vor dem Monitor oder die sind gerade auf dem Weg zu uns..."

Bettina riss vor Überraschung die Augen auf um sich dann schneuligst den Slip und die Hose hoch zu ziehen. Sie knöpfte hastig ihre Bluse zu, die beiden schnappten sich schnell ihre Taschen und verschwanden in Richtung Ausgang. Als sie an dem Rentner vorbei kamen der die beiden während der ganzen Zeit beobachtete strich ihm Steffi kurz über die Glatze und hauchte im ein "Bye" ins Ohr. Dem alten Herrn zitterten die Hände noch immer und Bettina war sich nach wie vor nicht sicher ob er nicht am Rande des Herzinfarkts stand. Aber dem Ausdruck in seinen Augen nach zu urteilen hatte er sowieso gerade schon ein Stück vom Paradies gesehen und einen unübertrefflichen Höhepunkt der Reise erlebt. Auf den paar Metern zum Ausgang schaute sich Bettina immer wider nervös um und erwartete jeden Augenblick von einer Hand an der Schulter gepackt zu werden und von der Security abgeführt zu werden. Doch nichts dergleichen geschah und als die beiden das Casino ein paar Meter hinter sich gelassen hatten, schauten sie sich kurz in die Augen und brachen in lautes Gelächter aus. Bettina hakte sich in Steffis Arm ein und die beiden gingen zügig in Richtung Kabine um sich langsam für das Abendessen fertig zu machen. Bettina war von den letzten Minuten noch total aufgedreht aber sie hatte trotzdem das Gefühl das der Höhepunkt des Tages sogar noch vor ihnen lag...

Nach dem Abenteuer im Spielkasino schlenderten Steffi und Bettina noch eine kurze Weile Händchen haltend durch das Schiff und stöberten in den Auslagen der Schaufenster. Bettina war allerdings mit ihren Gedanken noch immer bei dem Vorfall der sich vor wenigen Minuten ereignet hatte. Hätte ihr noch Gestern jemand erzählt, dass sie sich jemals so gehen lassen würde und sich auf Sexspielchen an einem öffentlich Ort und dazu auch noch mit einer Frau einlassen würde, dann hätte sie denjenigen aus voller Überzeugung für verrückt erklärt. Und jetzt hatte sie sich gerade mitten im Casino der Queen Mary 2 von ihrer jungen Kollegin verwöhnen lassen.

Die Kommplette Geschichte 

Unter 












Lese~Probe

Alleine in einer fremden Stadt kann es sehr langweilig sein... Nachdem Marianne alle Termine abgearbeitet, ein schlichtes Abendessen im Hotel eingenommen hat und sich nun fragte, wie der restliche Abend wohl laufen würde, war vor allem ihre Dauerlust auf Sex mal wieder ein Problem. Es wird wohl wieder darauf hinauslaufen, dass ich mir einen Lesbenporno anschaue und dabei mit dem Reisedildo meine Möse bearbeite, dachte sie beim Schlendern durch die Straßen. Sie machte das eigentlich sehr gern und hatte zu Hause eine Sammlung von verschiedenen Sextoys, die oft zur Anwendung kamen. Aber heute Abend muss das noch warten, ein bisschen unter Menschen war ja auch nicht schlecht. 

Marianne betrat eine etwas spießig aussehende Kneipe, setzt sich direkt an die Theke auf einen dieser hohen Hocker. Mit einem Bier in der Hand ließ sie den Blick über das Kneipenpublikum gleiten. Fast sofort fiel sie ihr auf: Eine Frau, offensichtlich auch ohne Begleitung hier, deren Blicke sie mehrmals traf. Noch zögerte Marianne, glaubte an einen Zufall , aber als die Kneipe sich immer mehr füllte und der Augenkontakt trotzdem nicht abriss, war es nicht mehr zu übersehen: Die unbekannte Frau taxierte sie ganz eindeutig. Immer wieder trafen sich ihre Blicke und immer wieder spürte Marianne die Blicke auf ihrem Körper ruhen. Gleichzeitig konnte sie den Wunsch nicht unterdrücken, ihrerseits den kräftigen Busen unter der Bluse zu registrieren und sich vorzustellen, diese Titten kraftvoll zu kneten und die Nippel hart werden zu sehen. Marianne hatte schon viel zu lange keine Frau mehr kennengelernt, mit der sie diesen geilen, hemmungslosen Sex ausleben konnte, den sie so sehr liebte. Es genügten so nur diese wenigen eindeutigen Blicke, und sie spürte das Kribbeln in ihrem Körper aufsteigen. Sie lächelte der Frau an dem Nebentisch mit glänzenden Augen zu, strich sich das Shirt glatt und fuhr dabei wie zufällig über ihre Brüste. Sie genoss schon das Gefühl, das den kurzen Kontakt mit ihren Brustwarzen auslöste und sie drehte ihrer Körper auf dem Barhocker jetzt frontal zu der Frau. Die Kneipe wurde immer voller. Immer mehr Menschen drängten sich in der Nähe des Tresens, versperrten Marianne immer wieder den Blick auf die schöne Unbekannte und störten die erotische Spannung, die sich so verheißungsvoll aufgebaut hatte. Plötzlich war sie ganz aus ihrem Blickfeld verschwunden. Irritiert suchten Mariannes Augen in der Menge die Unbekannte, ihr Stuhl war plötzlich von einer anderen Person besetzt und Marianne begann sich zu fragen, ob sie die andere Frau mit ihrer Offenheit abgestoßen hat. Eine warme Hand legte sich auf ihren Oberschenkel. Marianne blickte auf und sah direkt in die Augen der Unbekannten. Sie lächelten sich an, sprachen noch immer kein Wort und Marianne spürte durch den dünnen Stoff ihres Rockes, wie sie die Hand auf dem Schenkel fest drückte und begann, ihn zu streicheln. Marianne konnte ihr Glück kaum fassen. Aus der erotischen Spannung zwischen ihr und dieser Frau wurde in Sekunden eine unbeschreibliche Geilheit, sie konnte den Wunsch kaum unterdrücken, die Schenkel weit zu spreizen und sie fühlte die Feuchtigkeit, die sich in ihrer Möse bildete. Nach außen unbemerkt und gut verborgen durch die Menschenmenge schob die Unbekannte Mariannes Rock höher und höher, die geschickten Finger wanderten immer schneller über den Stoff und berührten Mariannes Haut erst zart, dann begann sie den Oberschenkel fester zu kneten . Atemlos genoss sie diese Berührung der Hand, die nun ihre Hüfte umstreichelte und ganz offensichtlich auf dem Weg zu ihrem Po war. Die Frau stellte sich hinter sie und versuchte ganz eindeutig, ihre Hand unter Mariannes Arsch zu schieben. 

Die Geilheit hatte mittlerweile Mariannes ganzes Fühlen übernommen, leicht erhob sie sich vom Barhocker und spürte augenblicklich, wie der lange, hochaufgerichtete Mittelfinger der Frau wie von selbst in ihre nasse Möse glitt und dort bewegungslos verweilte. "Ich sitze hier in einer öffentlichen Kneipe und hab den Finger einer wildfremden frau in der Fotze" Dieser Gedanke schoss ihr durch den Kopf, es brauchte ihre ganze Selbstbeherrschung, ihr Becken nicht auf der Stelle auf dem Finger kreisen zu lassen. Sie zwang sich, ganz ruhig zu verharren und bemerkte, wie der Finger anfing, sich ganz leicht zu bewegen. Sie empfand den Druck auf der Innenseite der Möse, spürte wie sich ihre Muskulatur in winzig kleinen Stößen zusammenzog und plötzlich wurde ihr klar, dass sie hier gleich einen Orgasmus bekommen würde, der sich heftigst ankündigt und den sie auf keinen Fall zeigen darf. Sie fühlte, wie ihre Fotze immer nasser wurde, wie der Wunsch, sich zu bewegen immer heftiger wird. Sie musste den Po einfach ein wenig heben, jetzt hatte die Andere noch mehr Spielraum. Während der Mittelfinger in ihrer Möse steckte, konnte der Zeigefinger ihre dicken Schamlippen reiben


und der Daumen umspielte ihr Arschloch...Das war zuviel: Mit heftigen Wellen überkam sie der Orgasmus, gerade weil sie sämtliche Anzeichen unterdrücken musste umso heftiger. Voller Wollust genoss sie äußerlich still die Explosion in ihrem Unterleib und war bemüht, nicht gleichzeitig vom Hocker zu fallen. 

"So habe ich noch keine gefickt" raunte ihr die Lustspenderin über die Schulter ins Ohr. "und was mach ich mit meiner pitschnassen Hand?" "Reib ruhig alles an meinem Rock ab, ich mag es, wenn alles nach meinem Saft riecht" flüsterte Marianne zurück. Jetzt konnte sie sich umdrehen und der Unbekannten ins Gesicht sehen "Wie heißt du? Ich bin Marianne". "Eva, schön dich kennen zu lernen" antwortete diese, dann mussten sie furchtbar lachen, fielen sich in den Arm und waren sehr froh, sich hier getroffen zu haben. Was für eine geile Nummer! Wie gerne würde Marianne nun die Möse von Eva erkunden, doch sie hatte ihren schönen großen Hintern in eine knallenge Jeans gepresst, in der nun wirklich keine Fummelei möglich war. Sie begnügte sich damit, die neue Freundin immer wieder leicht zu berühren, die Enge hier im Raum auszunutzen, sich hin und wieder gegen die Titten drücken zu lassen in der Gewissheit, dass das hier noch nicht das Ende des Tages ist. 

eine Idee, .......Ich hoffe, ich hab für ein paar nasse Mösen gesorgt......